“Für meinen Coach und Mentor Robert Reschkowski:
“Was mache ich mit dem Rest meines Lebens und wie kann ich mich neu erfinden?“
Mein Name ist Ulrich Schurer, ich bin 1956 geboren und bin Maschinenbau-Ingenieur. In jungen Jahren habe ich ehrgeizig alle fünf Jahre neue Herausforderungen gefunden, die immer auch mit Ortswechseln verbunden und tolle Karriere-Chancen waren. 1999 kaufte ich eine Druckerei und war ab sofort Unternehmer.
Im Januar 2012 musste ich meine Druckerei in die Insolvenz führen. Als Geschäftsführender Gesellschafter meines Unternehmens, mit einem Jahresumsatz von um die 30 Mio € Umsatz p.a. und in der Verantwortung für bis zu 200 Mitarbeitern und deren Familien, war das mehr als nur ein Nackenschlag. In der Konsequenz war nicht nur die Firma als GmbH & Co. KG ausgeknockt, sondern es folgte auch die Privatinsolvenz mit Verlust aller privaten Rücklagen und Vermögenswerte.
Dank EU-Gesetz konnte ich meine Restschuldbefreiung in „Great Britain“ nach knapp zwei Jahren durchsetzen. In dieser Zeit nutzte ich meine Kontakte als Broker für Verlage, um Druckaufträge an Buchdruck Firmen zu vermitteln. Danach kehrte ich nach Deutschland zurück, um hier eine neue Firma für Erneuerbare Energie zu gründen. Mit Fleiß und Glück und äußerster Disziplin ohne einen Euro Bankverbindlichkeiten startete ich in der Solarbranche 2015.
Mit Unterstützung meiner Frau und einem ersten Mitarbeiter starteten wir vorsichtig, damals in eine komplett neue Branche. Nach kurzer Zeit hatten wir uns eine gute Reputation geschaffen und sind mit dem Erwachen der Photovoltaik Branche zum Boom, gewachsen. 2022 konnten wir die Firma verkaufen und unseren Traum verwirklichen.
Meine Frau und ich sind passionierte Naturmenschen und pflegen eine große Passion für die Jagd. Wir waren oft im Süden Afrikas unterwegs gewesen, beruflich und jagdlich, touristisch. Daraus haben wir den Wunsch entwickelt, in Südafrika auf einer Farm leben zu dürfen.
Dass dieser Traum Wirklichkeit werden konnte, darf ich im Besonderen meinem langjährigen Coach und Mentor Robert verdanken, der inzwischen zu einem guten Freund geworden geworden ist.
Robert hat mich schon in den letzten Jahren in meiner Druckerei als Coach begleitet und mich und viele meiner Mitarbeiter geschult und auf neue Herausforderungen vorbereitet.
Als ich dann mit meiner Insolvenz in einem tiefen Loch festgesessen bin, hat Robert mir den Weg aufgezeigt mich neu zu erfinden. Sein Coaching war für mich eine überlebensfrage und die größte Hilfe, die ich bekommen konnte. Ich war damals 56-jährig und mittellos.
Für die Frage, die sich mir stellte: “Was mache ich mit dem Rest meines Lebens“ hat Robert mir geholfen, den Weg zu finden. Sich “Neu zu erfinden“, das ist das schönste Experiment, das einem Menschen im reifen Alter passieren kann.
Robert hat mir gezeigt, wie ich meine innersten Bedürfnisse entdecken kann und aus diesen Bedürfnissen die Kraft erfahre, die es braucht, aus Träumen die Realität zu erschaffen.
Robert konnte mir nicht die Antwort liefern auf meine Frage “Was mach ich mit dem Rest meines Lebens“. Aber er konnte mir den Weg zeigen, meine wahren Bedürfnisse in meinem tiefsten Inneren zu finden. Daraus ergaben sich die Antworten, die zum Ziel führen.
Im Dezember 2022 bin ich mit meiner Frau nach Südafrika auf unsere eigene Farm gesiedelt. Hier haben wir Unabhängigkeit und Freiheit gefunden und wissen jetzt genau, was wir mit dem Rest unseres Lebens machen wollen.
Sich neu zu erfinden ist die schönste Reise, die man antreten kann.
Danke Robert.
Danke für deine Trainings, Dein Coaching und Dein Mentoring und Danke für Deine Wegweiser in mein Innerstes. Dort beginnt immer wieder der Weg in die Zukunft. Und so habe ich damals für mein Leben lernen können in mein Innersten zu gehen, um in den Wechselfällen des Lebens tief in mir Antworten zu finden.
Ulrich Schurer, UMLINGO-Lodge auf der Farm Slangfontein, 29.07.2024
UMLING bedeutet in der Zulu Sprache Magie und Verzauberung, ganz nach Robert.“
Mein Name ist Michael Pink, ich bin Betriesbrat der Düsseldorfer Rheinbahn AG.
Im Jahr 2015 haben wir Herrn Reschkowski für die Rheinbahn gewinnen können. Er unterstützte uns in vielen Mediationen und bei der Entwicklung vieler Mitarbeitenden.
Auch ich benötigte irgendwann die Unterstützung von Herrn Reschkowski. Als Betriebsratsvorsitzender der Rheinbahn AG hat man mehr als einen Vollzeit Job zu erledigen. Eines Tages war der Akku leer und ich fühlte mich ausgebrannt. Ich habe mir versucht einzureden, dass es kein Burnout ist. Doch ich war einem Burnout sehr nahe, oder bereits mittendrin. Da suchte ich Hilfe bei Herrn Reschkowski.
Wir erarbeiteten ein Programm wie wir gemeinsam meine Situation angehen könnten, um meine eigenen Ressourcen lösungsorientiert mit mehreren Coaching Sitzungen innerhalb eines vertretbaren Zeitraums zu aktivieren.
Zunächst kamen mir die Methoden seltsam vor und als ich mich dann darauf einließ konnte ich mich auf eine ganz neue Weise erleben. Ich wurde jenseits von intellektuellen Erörterungen über meine Situation auf einer körperlichen und emotionalen Ebene mit meinem Innersten konfrontiert, wurde mir meiner tiefsten Bedürfnisse bewusst, lernte deren Bedeutung für meinen beruflichen Alltag besser einzuschätzen und zu berücksichtigen.
Durch verschiedene Übungen, die mir heute noch in Erinnerung sind und mir immer noch Halt geben, lehrte mich Herr Reschkowski, Kontemplation, Selbstreflexion, Selbstkritik, Demut und Achtsamkeit positiv für mich anzuwenden.
Aus der Begegnung mit Herrn Reschkowski schöpfe ich heute noch Kraft für mein tägliches Engagement als Betriebsratsvorsitzender und stellvertretender Aufsichtsrat der Rheinbahn AG Düsseldorf und es geht mir seitdem gut.
Ich weiß nicht, ob ich ohne die Unterstützung von Herrn Reschowski mein Amt seit nunmehr 26 Jahren immer noch so ausführen könnte.
Die Fachkompetenz von Herrn Reschkowski kann ich ausnahmslos bestätigen.
Sieben Passagen:
Vor unseren Exkursionen hatte mich RR noch veranlasst, sieben Fotos von mir aus sieben unterschiedlichen bedeutenden Lebensphasen herauszusuchen von früher Kindheit an und diese jeweils täglich mitzubringen. Ich hatte dann jeder der sieben, besonderen Orten, die wir aufsuchten, ein Foto zuzuordnen.
Auch hatte er mich gebeten, mir eine kleine Kladde zuzulegen, diese auf unseren Exkursionen immer mitzuführen. Ich sollte mir schon unterwegs zu meinen inneren Vorgängen und Gefühlen Notizen machen, wenn wir uns zur Besinnung irgendwo niederließen und bis zu zwei Stunden in Stille verweilten.
Die räumlichen Passagen hätten nicht unterschiedlicher sein können, sie wurden flankiert von kleinen Aufgaben und unterschiedlichen körperlichen Übungen der KBT- konzentrativen Bewegungs-Therapie.
Die speziellen Locations überraschten mich jeweils und lösten Erinnerungen, Assoziationen und intensive Gefühlsbewegungen in mir aus. Es waren überraschende Wechselbäder, die mich nachhaltig bewegt haben.
Michael Pink, 08.08.2024